Die letzten Tage in Indien brechen an. Ich habe wieder Magenprobleme, wobei ich nicht ganz sicher bin, ob es am Essen bzw. Wasser oder doch durch den Stress verursacht wird.
Indien gefällt mir als Land immer noch nicht wirklich, aber die Menschen sind so toll - wenigstens die, die ich näher kennenlernen durfte.
Insgesamt sollte bei diesen Fahrten mehr Begegnung mit Einheimischen stattfinden. Auf Besuche in Shopping-Malls oder ausführliche Einkaufstouren kann ich dagegen gut verzichten.
Außerdem sollte jeder, der eine solche "Abenteuertour" bucht wissen, dass es evtl. auch mal kein Internet gibt und dass es hier halt schon nicht ganz so steril ist, wie bei uns. Wer das nicht akzeptiert sollte in Deutschland bleiben.
Wer aber bereit ist sich auf die fremde Kultur richig und mit allen Konsequenzeneinzulassen wird gerade in Indien tolle Erlebnisse und Begegnungen haben können dieein ganzes Leben lang nachwirken können.
Ich Danke allen indischen Freunden, Guides und Gastgebern möchte aber insbesondere Rev. Vijay Kumar hervorheben, der sich absolut rührend um unsere Gruppe gekümmert hat.
Außerdem bedanke ich mich bei Mary Grace, meiner Dolmetscherin beim Jugendfestival. Mit Ihr hatte ich einige Tage in Srinagar viel Spaß. Die absolut bibelfeste Krankenschwester aus Hyderabat (die z.Zt. in Anandnag arbeitet) hat mir viel über die indische Art zu Glauben vermittelt - und sie sprach ein tolles Englisch.
Ach ja, Fotos gibt es dann irgendwann mal im Vortrag, wenn die alle gesichtet habe.
Indien gefällt mir als Land immer noch nicht wirklich, aber die Menschen sind so toll - wenigstens die, die ich näher kennenlernen durfte.
Insgesamt sollte bei diesen Fahrten mehr Begegnung mit Einheimischen stattfinden. Auf Besuche in Shopping-Malls oder ausführliche Einkaufstouren kann ich dagegen gut verzichten.
Außerdem sollte jeder, der eine solche "Abenteuertour" bucht wissen, dass es evtl. auch mal kein Internet gibt und dass es hier halt schon nicht ganz so steril ist, wie bei uns. Wer das nicht akzeptiert sollte in Deutschland bleiben.
Wer aber bereit ist sich auf die fremde Kultur richig und mit allen Konsequenzeneinzulassen wird gerade in Indien tolle Erlebnisse und Begegnungen haben können dieein ganzes Leben lang nachwirken können.
Ich Danke allen indischen Freunden, Guides und Gastgebern möchte aber insbesondere Rev. Vijay Kumar hervorheben, der sich absolut rührend um unsere Gruppe gekümmert hat.
Außerdem bedanke ich mich bei Mary Grace, meiner Dolmetscherin beim Jugendfestival. Mit Ihr hatte ich einige Tage in Srinagar viel Spaß. Die absolut bibelfeste Krankenschwester aus Hyderabat (die z.Zt. in Anandnag arbeitet) hat mir viel über die indische Art zu Glauben vermittelt - und sie sprach ein tolles Englisch.
Ach ja, Fotos gibt es dann irgendwann mal im Vortrag, wenn die alle gesichtet habe.
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